DEMNÄCHST direkt hier für Sie: smartes Workforce Management von POLYPOINT

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myPOLYPOINT.

Planung die verbindet. Mobil. Intuitiv. Integriert.

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Drei Blickwinkel.
Eine Lösung.

Weil nicht alle dasselbe brauchen - aber
das Gleiche erwarten: Funktion die wirkt.

myPOLYPOINT
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Mobil und Flexibel.

Wenn Dienstplanung auf dem Smartphone landet – wird Beteiligung endlich einfach.

myPOLYPOINT
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Entspannt planen.

Wenn alle ihren Teil beitragen können, läuft Dienstplanung nicht nur ruhiger – sondern besser.

myPOLYPOINT
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Geschützt und sicher.

Wenn Tools eingebunden sein sollen – und nicht stören.

myPOLYPOINT

myPOLYPOINT macht es einfach, Wünsche und Verfügbarkeiten jederzeit mobil zu erfassen.

Auch Diensttausch läuft reibungslos – direkt im Team.

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Funktionen
  • Wunschdienste & Verfügbarkeiten eintragen
  • Diensttausch & Rückmeldung
  • Persönlicher Dienstplan & Stundensaldo
  • Push-Infos direkt aufs Handy

myPOLYPOINT macht Funktionen nutzbar, wo sie gebraucht werden: mobil, direkt, smart.

myPOLYPOINT

myPOLYPOINT macht es einfach, Wünsche und Verfügbarkeiten jederzeit mobil zu erfassen.

Auch Diensttausch läuft reibungslos – direkt im Team.

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Funktionen
  • Wunschdienste & Verfügbarkeiten eintragen
  • Diensttausch & Rückmeldung
  • Persönlicher Dienstplan & Stundensaldo
  • Push-Infos direkt aufs Handy

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myPOLYPOINT macht Funktionen nutzbar, wo sie gebraucht werden: mobil, direkt, smart.

Drei Blickwinkel.
Eine Lösung.

Weil nicht alle dasselbe brauchen - aber
das Gleiche erwarten: Funktion die wirkt.

myPOLYPOINT
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Mobil und Flexibel.

Wenn Dienstplanung auf dem Smartphone landet – wird Beteiligung endlich einfach.

myPOLYPOINT
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Entspannt planen.

Wenn alle ihren Teil beitragen können, läuft Dienstplanung nicht nur ruhiger – sondern besser.

myPOLYPOINT
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Geschützt und sicher.

Wenn Tools eingebunden sein sollen – und nicht stören.

smartPEP

Weniger Stress – mehr Klarheit:

Wünsche, Verfügbarkeiten und Tauschvorschläge kommen direkt aus der myPOLYPOINT App. smartPEP verarbeitet diese Eingaben regelkonform und automatisch – basierend auf dem Regelwerk aus POLYPOINT PEP.

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Was das bringt:
  • Wunschdienste & Blocklängen werden systematisch berücksichtigt
  • Workload wird gleichmässig verteilt – basierend auf Skills, Verfügbarkeit, Präferenzen und Bedarf
  • Dienstpläne entstehen fair, transparent – ohne Rückfragen
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„Ich sehe sofort, wer verfügbar ist – und smartPEP zeigt mir nur, was wirklich passt.“

– Stationsleitung, Akutpflegezentrum

smartPEP
myPOLYPOINT

myPOLYPOINT macht es einfach, Wünsche und Verfügbarkeiten jederzeit mobil zu erfassen.

Auch Diensttausch läuft reibungslos – direkt im Team.

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Funktionen
  • Wunschdienste & Verfügbarkeiten eintragen
  • Diensttausch & Rückmeldung
  • Persönlicher Dienstplan & Stundensaldo
  • Push-Infos direkt aufs Handy

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myPOLYPOINT macht Funktionen nutzbar, wo sie gebraucht werden: mobil, direkt, smart.

Drei Hebel für wirkungsvolles Worforce Management.

Lassen Sie smartes Workforce Management wirken-
in der Führung, in den Prozessen, im Team.

smartWorkforce Management
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Partizipation.

Planung beginnt beim Menschen.
Wünsche und Verfügbarkeiten fliessen aktiv in die Lösung – digital, fair und nachvollziehbar.
smartWorkforce Management
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Flexibilisierung.

Strukturen passen sich an den Bedarf an.

Hybride Modelle, Pools und Regeln schaffen Balance zwischen Stabilität und Agilität.

smartWorkforce Management
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Automatisierung.

Planung wird zum Steuerungssystem.

Mit KI-basierten Vorschlägen, Regelwerken und Echtzeit-Reaktionen.

smartWorkforce Management

Partizipation wirkt – wenn sie strukturell verankert ist.

Mitgestaltung im Personaleinsatz ist kein Extra – sondern der Schlüssel zu Planbarkeit, Stabilität und Engagement.

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Vertiefung:
Partizipation im Workforce Management bedeutet mehr als Wunschdienste. Sie beginnt dort, wo Mitarbeitende ihre Verfügbarkeiten, Rückmeldungen oder Tauschbedarfe direkt ins System einbringen können – nicht per Zuruf oder Papierabsprache. Mit der mobilen App myPOLYPOINT werden diese Inputs systematisch erfasst, berücksichtigt und dokumentiert. HR, Pflegeleitung und Mitarbeitende arbeiten dadurch nicht nebeneinander, sondern gemeinsam an einem abgestimmten Einsatzplan – in Echtzeit. Das sorgt für Klarheit, Fairness und eine neue Form der Verlässlichkeit.

Für Sie bedeutet das:

  • Fluktuation sinkt – weil wahrgenommene Fairness steigt
  • Planungssicherheit wächst – weil Beteiligung Reibung reduziert
  • Die Organisation wird resilienter – weil Kommunikation strukturiert erfolgt

Fazit:
Partizipation ist kein Extra – sie ist
Voraussetzung für tragfähige, smarte Planung.

smartWorkforce Management

Partizipation wirkt – wenn sie strukturell verankert ist.

Mitgestaltung im Personaleinsatz ist kein Extra – sondern der Schlüssel zu Planbarkeit, Stabilität und Engagement.

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Vertiefung:
Partizipation im Workforce Management bedeutet mehr als Wunschdienste. Sie beginnt dort, wo Mitarbeitende ihre Verfügbarkeiten, Rückmeldungen oder Tauschbedarfe direkt ins System einbringen können – nicht per Zuruf oder Papierabsprache. Mit der mobilen App myPOLYPOINT werden diese Inputs systematisch erfasst, berücksichtigt und dokumentiert. HR, Pflegeleitung und Mitarbeitende arbeiten dadurch nicht nebeneinander, sondern gemeinsam an einem abgestimmten Einsatzplan – in Echtzeit. Das sorgt für Klarheit, Fairness und eine neue Form der Verlässlichkeit.

Für Sie bedeutet das:

  • Fluktuation sinkt – weil wahrgenommene Fairness steigt
  • Planungssicherheit wächst – weil Beteiligung Reibung reduziert
  • Die Organisation wird resilienter – weil Kommunikation strukturiert erfolgt

Fazit:
Partizipation ist kein Extra – sie ist
Voraussetzung für tragfähige, smarte Planung.

smartWorkforce Management

Partizipation wirkt – wenn sie strukturell verankert ist.

Mitgestaltung im Personaleinsatz ist kein Extra – sondern der Schlüssel zu Planbarkeit, Stabilität und Engagement.

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Vertiefung:
Partizipation im Workforce Management bedeutet mehr als Wunschdienste. Sie beginnt dort, wo Mitarbeitende ihre Verfügbarkeiten, Rückmeldungen oder Tauschbedarfe direkt ins System einbringen können – nicht per Zuruf oder Papierabsprache. Mit der mobilen App myPOLYPOINT werden diese Inputs systematisch erfasst, berücksichtigt und dokumentiert. HR, Pflegeleitung und Mitarbeitende arbeiten dadurch nicht nebeneinander, sondern gemeinsam an einem abgestimmten Einsatzplan – in Echtzeit. Das sorgt für Klarheit, Fairness und eine neue Form der Verlässlichkeit.

Für Sie bedeutet das:

  • Fluktuation sinkt – weil wahrgenommene Fairness steigt
  • Planungssicherheit wächst – weil Beteiligung Reibung reduziert
  • Die Organisation wird resilienter – weil Kommunikation strukturiert erfolgt

Fazit:
Partizipation ist kein Extra – sie ist
Voraussetzung für tragfähige, smarte Planung.

Drei Hebel für wirkungsvolles Worforce Management.

Lassen Sie smartes Workforce Management wirken-
in der Führung, in den Prozessen, im Team.

myPOLYPOINT App

„Unsere Pflegekräfte stimmen ihre Schichten direkt per App ab – das erspart uns drei Abstimmungsrunden.“

myPOLYPOINT App

„Unsere Pflegekräfte stimmen ihre Schichten direkt per App ab – das erspart uns drei Abstimmungsrunden.“

myPOLYPOINT App

„Unsere Pflegekräfte stimmen ihre Schichten direkt per App ab – das erspart uns drei Abstimmungsrunden.“

Sehen Sie, wie einfach Planung sein kann.

So sieht myPOLYPOINT im Einsatz aus – reduziert, direkt, verlässlich.

  • Persönlicher Diensttausch
  • Stunden- und Guthabenübersicht
  • Planungswunsch
  • Planungspräferenzen
  • Zeiterfassung inkl. Bereitschaft
  • Diensttausch
  • Ressourcenersatz
  • Interne Pools
  • Externe Pools
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Die App, die sich nicht in den Vordergrund drängt – sondern mitgestalten lässt.

smartPEP – die neue Leichtigkeit in der Personalplanung.

Statt nur zu verteilen, erkennt smartPEP Bedarf, berücksichtigt alle Vorgaben und verarbeitet Bedürfnisse und Kapazitäten – KI-gestützt.

  • Bedarfsgesteuert: Prognosen, Skills, Präferenzen und Verfügbarkeiten fliessen automatisch ein – für Planung, die auf realen Anforderungen basiert.
  • Regelbasiert: Tarifverträge, Modelle und Vereinbarungen bilden das Fundament – gesetzeskonform und betrieblich abgestimmt.
  • Zusammengedacht: Vereint die Vorgaben aus POLYPOINT PEP und der myPOLYPOINT App – für eine vorausschauende, durchgängige Gesamtlösung.
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Die Planungslösung, die nicht alles entscheidet – aber alles vorbereitet.

smartPEP automatisiert, was sich regeln lässt – und schafft Raum fürs Wesentliche.

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KI im Personaleinsatz

Für die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden.
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Hier steht der Titel des Kundenberichts.

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Hier steht der Titel des Kundenberichts.

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KI im Personaleinsatz

Für die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden.
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Hier steht der Titel des Kundenberichts.

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KI im Personaleinsatz

Für die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden.
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Hier steht der Titel des Kundenberichts.

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Ihre Mobile-Strategie.

Klar. Verbunden. Mobil.

Ob smartPEP, MS Teams oder Beekeeper: myPOLYPOINT bringt Planung dorthin, wo Kommunikation bereits passiert. Nahtlos integriert. Vertraut in der Nutzung. Für ein System, das zusammenhält – statt trennt.

ms-teams

myPOLYPOINT für MS Teams.

Mit myPOLYPOINT verfügbar:

  • checkmarkIcon Dienstplanansicht
  • checkmarkIcon Zeiterfassung
  • checkmarkIcon Planungswunsch
  • checkmarkIcon Piketterfassung
  • checkmarkIcon Stunden- und Guthabenübersicht
  • checkmarkIcon Diensttausch
  • checkmarkIcon Ersatzsuche
  • checkmarkIcon Personalpools
  • checkmarkIcon Präferenzen

In MS Teams verfügbar:

  • checkmarkIcon-gray Chats
  • checkmarkIcon-gray Intranet
  • checkmarkIcon-gray Video Calls
  • checkmarkIcon-gray weitere
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Ihre Mobile-Strategie. myPOLYPOINT

Klar. Verbunden. Mobil.

Ob smartPEP, MS Teams oder Beekeeper: myPOLYPOINT bringt Planung dorthin, wo Kommunikation bereits passiert. Nahtlos integriert. Vertraut in der Nutzung. Für ein System, das zusammenhält – statt trennt.

ms-teams

myPOLYPOINT für MS Teams1.

Mit myPOLYPOINT verfügbar:

  • checkmarkIcon Dienstplanansicht
  • checkmarkIcon Zeiterfassung
  • checkmarkIcon Planungswunsch
  • checkmarkIcon Piketterfassung
  • checkmarkIcon Stunden- und Guthabenübersicht
  • checkmarkIcon Diensttausch
  • checkmarkIcon Ersatzsuche
  • checkmarkIcon Personalpools
  • checkmarkIcon Präferenzen

In MS Teams verfügbar:

  • checkmarkIcon Chats
  • checkmarkIcon Intranet
  • checkmarkIcon Video Calls
  • checkmarkIcon weitere
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Ihre Mobile-Strategie. MS Teams

Klar. Verbunden. Mobil.

Ob smartPEP, MS Teams oder Beekeeper: myPOLYPOINT bringt Planung dorthin, wo Kommunikation bereits passiert. Nahtlos integriert. Vertraut in der Nutzung. Für ein System, das zusammenhält – statt trennt.

ms-teams

myPOLYPOINT für MS Teams.2

  • checkmarkIcon Dienstplanansicht
  • checkmarkIcon Zeiterfassung
  • checkmarkIcon Planungswunsch
  • checkmarkIcon Piketterfassung
  • checkmarkIcon Stunden- und Guthabenübersicht
  • checkmarkIcon Diensttausch
  • checkmarkIcon Ersatzsuche
  • checkmarkIcon Personalpools
  • checkmarkIcon Präferenzen
  • checkmarkIcon Chats
  • checkmarkIcon Intranet
  • checkmarkIcon Video Calls
  • checkmarkIcon weitere
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Ihre Mobile-Strategie. Beekeeper

Klar. Verbunden. Mobil.

Ob smartPEP, MS Teams oder Beekeeper: myPOLYPOINT bringt Planung dorthin, wo Kommunikation bereits passiert. Nahtlos integriert. Vertraut in der Nutzung. Für ein System, das zusammenhält – statt trennt.

ms-teams

myPOLYPOINT für MS Teams.3

Mit myPOLYPOINT verfügbar:

  • checkmarkIcon Dienstplanansicht
  • checkmarkIcon Zeiterfassung
  • checkmarkIcon Planungswunsch
  • checkmarkIcon Piketterfassung
  • checkmarkIcon Stunden- und Guthabenübersicht
  • checkmarkIcon Diensttausch
  • checkmarkIcon Ersatzsuche
  • checkmarkIcon Personalpools
  • checkmarkIcon Präferenzen

In MS Teams verfügbar:

  • Chats
  • Intranet
  • Video Calls
  • weitere

Wo stehen Sie auf Ihrer Reise?

Jede Gesundheitsorganisation startet an einem anderen Punkt wenn es um Smartness geht. Finden Sie heraus, welcher Schritt für Sie der nächste ist.

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Wo Sie stehen könnten:

  • Die Schichtplanung erfolgt noch manuell oder über Excel
  • Erste digitale Tools sind im Einsatz (z. B. für Abwesenheiten, Zeiterfassung)
  • HR und Führung beginnen, Personalplanung als strategisches Thema zu verstehen
  • Herausforderungen wie unfaire Lastverteilung, Überstunden und fehlende Transparenz sind deutlich spürbar
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Warum dieser Schritt entscheidend ist:

  • Ohne digitale Basis bleibt jede Automatisierung Stückwerk
  • Mitarbeitende sind außen vor – und zeigen erste Ermüdung
  • Führungskräfte haben keine belastbaren Entscheidungsgrundlagen
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Was jetzt wichtig ist:

  • Digitale Schichtplanung einführen
  • Verfügbarkeiten und Einsätze strukturiert erfassen
  • Planung als Teil der HR-Strategie verankern
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Wo Sie stehen könnten:

  • Die Schichtplanung erfolgt noch manuell oder über Excel
  • Erste digitale Tools sind im Einsatz (z. B. für Abwesenheiten, Zeiterfassung)
  • HR und Führung beginnen, Personalplanung als strategisches Thema zu verstehen
  • Herausforderungen wie unfaire Lastverteilung, Überstunden und fehlende Transparenz sind deutlich spürbar
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Warum dieser Schritt entscheidend ist:

  • Ohne digitale Basis bleibt jede Automatisierung Stückwerk
  • Mitarbeitende sind außen vor – und zeigen erste Ermüdung
  • Führungskräfte haben keine belastbaren Entscheidungsgrundlagen
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Wo Sie stehen könnten:

  • Die Schichtplanung erfolgt noch manuell oder über Excel
  • Erste digitale Tools sind im Einsatz (z. B. für Abwesenheiten, Zeiterfassung)
  • HR und Führung beginnen, Personalplanung als strategisches Thema zu verstehen
  • Herausforderungen wie unfaire Lastverteilung, Überstunden und fehlende Transparenz sind deutlich spürbar
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Warum dieser Schritt entscheidend ist:

  • Ohne digitale Basis bleibt jede Automatisierung Stückwerk
  • Mitarbeitende sind außen vor – und zeigen erste Ermüdung
  • Führungskräfte haben keine belastbaren Entscheidungsgrundlagen
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Was jetzt wichtig ist:

  • Digitale Schichtplanung einführen
  • Verfügbarkeiten und Einsätze strukturiert erfassen
  • Planung als Teil der HR-Strategie verankern
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Wo Sie stehen könnten:

  • Die Schichtplanung erfolgt noch manuell oder über Excel
  • Erste digitale Tools sind im Einsatz (z. B. für Abwesenheiten, Zeiterfassung)
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Warum dieser Schritt entscheidend ist:

  • Ohne digitale Basis bleibt jede Automatisierung Stückwerk
  • Mitarbeitende sind außen vor – und zeigen erste Ermüdung
  • Führungskräfte haben keine belastbaren Entscheidungsgrundlagen
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Was jetzt wichtig ist:

  • Digitale Schichtplanung einführen
  • Verfügbarkeiten und Einsätze strukturiert erfassen
  • Planung als Teil der HR-Strategie verankern
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Warum dieser Schritt entscheidend ist:

  • Ohne digitale Basis bleibt jede Automatisierung Stückwerk
  • Mitarbeitende sind außen vor – und zeigen erste Ermüdung
  • Führungskräfte haben keine belastbaren Entscheidungsgrundlagen
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Was jetzt wichtig ist:

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Gemacht, um zu verbinden.

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Gemacht für Menschen.

Partizipation beginnt da, wo Beteiligung einfach wird. myPOLYPOINT bringt Wunsch, Rückmeldung und Planung auf eine gemeinsame Plattform.

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Gemacht für Gesund- heitsorganisationen.

Bewährt im Einsatz. Teil von smartPEP. Vernetzte Planung für mehr Klarheit, Stabilität und Flexibilität.

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Gemacht für Sie.

Weil gute Planung dort beginnt, wo Sie mitgestalten können. Die myPOLYPOINT App ist der direkte Draht zwischen Team und Planung.

POLYPOINT Lösungen, die zusammenarbeiten – im Zentrum: smartPEP

Herstück eines intelligenten Workforce Managements.

Es verbindet, was moderne Dienstplanung braucht: Input von Menschen, Regeln aus der Lösung – und klare Entscheidungen.

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POLYPOINT PEP

Standards, die Klarheit schaffen.

Tarifvereinbarungen, Bereitschaftszeiten, Fairnesslogik – systemisch, länderspezifisch und standardisiert abgebildet. Stets nachvollziehbar und revisionssicher.
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smartPEP

Planung die mitdenkt – KI-basiert und führungsbereit.

Erkennt Muster, verknüpft Bedarf mit Regeln – und liefert Vorschläge, die steuerbar bleiben. Automatisiert, transparent und entscheidungsorientiert.

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myPOLYPOINT

App Beteiligung, die einfach wirkt.

Mitarbeitende geben Rückmeldung dort, wo sie entsteht – direkt in der App, eingebettet in den Alltag. Kein Extra, sondern Teil des Prozesses. Mobil, fair und einfach.

Mehr Planbarkeit. Mehr Zufriedenheit.

Mit POLYPOINT setzen Sie auf smart Workforce Management in seiner ganzen Tiefe: Partizipation, Flexibilisierung und Automatisierung – vereint in einer Lösung, die 70 % der Lohnkosten strategisch steuert.

Sie binden Mitarbeitende ein, planen Ressourcen bedarfsgerecht und steuern Planungsprozesse smart. Smartness by POLYPOINT, um dort Wirkung zu entfalten, wo Planung am meisten fordert.
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Versorgung ist dynamisch – Planung muss belastbar bleiben.

Versorgung ist dynamisch –
Planung muss belastbar bleiben.

Mehr Übersicht, weniger Unsicherheit:
  • Forecasts, Schichtmodelle und Ressourcenabgleich im Fluss

  • Durchgängige Datenflüsse statt Silos

  • Echtzeit-Kennzahlen zur Planungsqualität und Auslastung

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Standardisieren, bevor Sie digitalisieren.

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Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie aus Einzelprozessen eine steuerbare Grundlage machen. Für mehr Übersicht. Mehr Struktur. Und weniger Reibung.

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Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

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Projektstart: 01.01.2023


Projektteam

Beim Kunden:Projektleitung HR, APV, Technischer Experte Schnittstellen, Technische Expertin IT
Bei POLYPOINT:Projektleitung, Consulting, Application Engineering

Ins Projekt integriert waren auch die Spitaldirektion, die Stiftungsleitung, die Pflegeleitung sowie die stv. Leitung der Ärzteschaft.


Hintergrund

WIN: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Erfolgreiche Zusammenarbeit: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Produktmarketing Zollikerberg: Effektive interne Kommunikation durch einen Informationskiosk vor der Mensa, an dem Mitarbeitende sich über die App informieren konnten.

Funktionen der myPOLYPOINT-App

  • Zeiterfassung
  • Planungswunsch
  • Dienst- und Guthabenansicht
  • Aktuell in Einführung: Diensttausch, Ressourcenersatz

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

Projektstart: 01.01.2023


Projektteam

Beim Kunden:Projektleitung HR, APV, Technischer Experte Schnittstellen, Technische Expertin IT
Bei POLYPOINT:Projektleitung, Consulting, Application Engineering

Ins Projekt integriert waren auch die Spitaldirektion, die Stiftungsleitung, die Pflegeleitung sowie die stv. Leitung der Ärzteschaft.


Hintergrund

WIN: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Erfolgreiche Zusammenarbeit: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Produktmarketing Zollikerberg: Effektive interne Kommunikation durch einen Informationskiosk vor der Mensa, an dem Mitarbeitende sich über die App informieren konnten.

Funktionen der myPOLYPOINT-App

  • Zeiterfassung
  • Planungswunsch
  • Dienst- und Guthabenansicht
  • Aktuell in Einführung: Diensttausch, Ressourcenersatz

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

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Projektstart: 01.01.2023


Projektteam

Beim Kunden:Projektleitung HR, APV, Technischer Experte Schnittstellen, Technische Expertin IT
Bei POLYPOINT:Projektleitung, Consulting, Application Engineering

Ins Projekt integriert waren auch die Spitaldirektion, die Stiftungsleitung, die Pflegeleitung sowie die stv. Leitung der Ärzteschaft.


Hintergrund

WIN: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Erfolgreiche Zusammenarbeit: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Produktmarketing Zollikerberg: Effektive interne Kommunikation durch einen Informationskiosk vor der Mensa, an dem Mitarbeitende sich über die App informieren konnten.

Funktionen der myPOLYPOINT-App

  • Zeiterfassung
  • Planungswunsch
  • Dienst- und Guthabenansicht
  • Aktuell in Einführung: Diensttausch, Ressourcenersatz

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

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Projektstart: 01.01.2023


Projektteam

Beim Kunden:Projektleitung HR, APV, Technischer Experte Schnittstellen, Technische Expertin IT
Bei POLYPOINT:Projektleitung, Consulting, Application Engineering

Ins Projekt integriert waren auch die Spitaldirektion, die Stiftungsleitung, die Pflegeleitung sowie die stv. Leitung der Ärzteschaft.


Hintergrund

WIN: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Erfolgreiche Zusammenarbeit: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Produktmarketing Zollikerberg: Effektive interne Kommunikation durch einen Informationskiosk vor der Mensa, an dem Mitarbeitende sich über die App informieren konnten.

Funktionen der myPOLYPOINT-App

  • Zeiterfassung
  • Planungswunsch
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Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

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Projektstart: 01.01.2023


Projektteam

Beim Kunden:Projektleitung HR, APV, Technischer Experte Schnittstellen, Technische Expertin IT
Bei POLYPOINT:Projektleitung, Consulting, Application Engineering

Ins Projekt integriert waren auch die Spitaldirektion, die Stiftungsleitung, die Pflegeleitung sowie die stv. Leitung der Ärzteschaft.


Hintergrund

WIN: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Erfolgreiche Zusammenarbeit: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Produktmarketing Zollikerberg: Effektive interne Kommunikation durch einen Informationskiosk vor der Mensa, an dem Mitarbeitende sich über die App informieren konnten.

Funktionen der myPOLYPOINT-App

  • Zeiterfassung
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  • Dienst- und Guthabenansicht
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Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

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Projektteam

Beim Kunden:Projektleitung HR, APV, Technischer Experte Schnittstellen, Technische Expertin IT
Bei POLYPOINT:Projektleitung, Consulting, Application Engineering

Ins Projekt integriert waren auch die Spitaldirektion, die Stiftungsleitung, die Pflegeleitung sowie die stv. Leitung der Ärzteschaft.


Hintergrund

WIN: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Erfolgreiche Zusammenarbeit: Zollikerberg hat sich für die Integration des PEP-Systems mit myPOLYPOINT entschieden.
Produktmarketing Zollikerberg: Effektive interne Kommunikation durch einen Informationskiosk vor der Mensa, an dem Mitarbeitende sich über die App informieren konnten.

Funktionen der myPOLYPOINT-App

  • Zeiterfassung
  • Planungswunsch
  • Dienst- und Guthabenansicht
  • Aktuell in Einführung: Diensttausch, Ressourcenersatz

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

blogMedia-polypoint1

Projektstart: 01.01.2023


Projektteam

Beim Kunden:Projektleitung HR, APV, Technischer Experte Schnittstellen, Technische Expertin IT
Bei POLYPOINT:Projektleitung, Consulting, Application Engineering

Ins Projekt integriert waren auch die Spitaldirektion, die Stiftungsleitung, die Pflegeleitung sowie die stv. Leitung der Ärzteschaft.


Hintergrund

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Beim Kunden:Projektleitung HR, APV, Technischer Experte Schnittstellen, Technische Expertin IT
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Ins Projekt integriert waren auch die Spitaldirektion, die Stiftungsleitung, die Pflegeleitung sowie die stv. Leitung der Ärzteschaft.


Hintergrund

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Kunde: Spital Zollikerberg

Das Spital Zollikerberg bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das von Notfallmedizin über spezialisierte Fachabteilungen bis hin zur Rehabilitation reicht, steht das Spital für höchste Qualität in der Patientenversorgung. Rund 1200 Mitarbeitende sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Jährlich betreut und begleitet man über 11’000 stationäre und 70’000 ambulante Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.

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Vergangene Events – Aufzeichnungen.

08.-11. Feb 2026

Webinar smartPEP und Tarifverträge

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
09. Feb 2026

Smartness Jahresevent2

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
10. Feb 2023

Smartness Jahresevent

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
10. Feb 2026

Smartness Jahresevent2

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
1. Jan 2026

Smartness Jahresevent

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
1. Jan 2025

Smartness Jahresevent

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
2. Feb 2025

Smartness Jahresevent

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
2. March 2025

Smartness Jahresevent

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
7. April 2025

Smartness Jahresevent

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
18. Dec 2025

Smartness Jahresevent Vergangenheit1

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino
1. Juli 2025

Webinar smartPEP und Tarifverträge.

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13.00–14.00 Uhr
Berlin, Stadtcasino

Broschüren, Whitepaper
und Faktenblätter.

Latest Insights.

POLYPOINT_Blog_Healthcare_goes_Blockchain_Headerbild
7 Min
Healthcare goes Blockchain?

Healthcare goes Blockchain? Wir glauben, dass die Zukunft den dezentralisierten und verteilenden Systemen gehört. Basierend auf dieser Annahme beschäftigen wir uns als Unternehmen seit einiger Zeit mit der Trend-Technologie Blockchain. Das Gesundheitssystem ist in vielen Fällen noch ein geschlossenes und in Bezug auf die Institutionen zentralisiertes System. Am Markt sind wir dabei, die Systeme zu öffnen und Cloud-Systeme zu kreieren. Das Risiko dabei ist, dass zwar neuere, aber dafür grössere und immer noch zentralisierte Systeme geschaffen werden. So entstehen wiederum Datensilos, die nicht miteinander interagieren. In diesem Artikel versuche ich, einen kurzen Einblick in die Blockchain-Technologie zu geben. Und die Vorteile eines möglichen Nutzens anhand von Anwendungsfällen zu beleuchten. Als Beteiligte im Gesundheitswesen fragen wir uns, in welchen Bereichen der Einsatz dieser Technologie sinnvoll wäre. Wie bei jeder Technologie ist diese jedoch nur das Mittel, das Tool, und nur ein Teil der eigentlichen Lösung. Bei welchen Anwendungsfällen kann die Blockchain- bzw. Ledger-Technologie also Nutzen stiften und idealerweise auch Kosten reduzieren? Was ist die Blockchain-Technologie? Mit Ausnahme des Kryptografieverfahrens zur Bestätigung und Absicherung der Transaktionen ist eine Blockchain rein technisch betrachtet nichts Neues. Eine Blockchain gilt immer als konsistent, integer und als Single Source of Truth. Sehr vereinfacht betrachtet deshalb, weil nicht einzelne Transaktionen synchronisiert werden, sondern die gesamte Blockchain abgeglichen wird. Sie gilt deshalb als Konsens in der Sache. Man kann sagen, die Blockchain agiert ähnlich wie ein Netzwerk von replizierten Datenbanken, wobei sie auch das Double-Spending-Problem eliminiert. Derselbe Wert (Value) kann nicht gleichzeitig in zwei Systemen vorhanden sein bzw. nicht mehrmals verwendet werden. Dieses Problem lösen wir heute mit Institutionen oder einer Drittpartei, welche wir als vertrauensvoll betrachten und als Clearing-Stelle, also als Vermittler (Intermediaries), akzeptieren. Abbildung: Centralized vs. Distributed Ledger Die Blockchain-Technologie bezeichnet man heute als das Internet of Value; sie soll die gleiche Revolution darstellen, wie damals das Internet. Warum? Das Internet hat uns den Zugang und die schnelle Verbreitung von Informationen ermöglicht; die Blockchain-Technologie löst nun die oben genannten Probleme. Diese Technologie bedeutet die Dezentralisierung von Vertrauen und arrangiert damit das Transferieren von Werten ohne Vermittler. Im technologischen Sprachgebrauch unterscheidet man eine Blockchain von einem Ledger. Während eine Blockchain darauf fokussiert, wie Daten in Blöcken chronologisch gespeichert und miteinander verknüpft werden, konzentriert sich die Distributed Ledger Technologie auf die gemeinsame Nutzung der Datenbank durch alle operativen Teilnehmer (Knoten) der Netzwerke. Letztlich verfügen aber alle Blockchain-Implementierungen über einen Grad der Verteilung. Sind Daten auch Werte? Der erste und bekannteste Anwendungsfall - aber nur einer von vielen - für die Implementierung der Blockchain-Technologie stellt Bitcoin dar. Gedacht war ein alternatives Währungssystem zu den heute breit eingesetzten, üblichen Währungen (CHF, EUR, USD, etc.). Wie unsere heute bewährten Währungssysteme, ist auch Bitcoin eine Währung ohne intrinsischen Wert. Es handelt sich hierbei also ebenfalls um Fiatgeld. Bitcoin und hunderte andere sogenannte Cryptocurrencies profitieren von den Vorteilen der Blockchain-Technologie, weil sie ohne Vermittler funktionieren. Neben einem Währungssystem gilt es Daten ebenfalls als Wert zu betrachten. Ähnlich wie bei einem Währungssystem sollten auch bei Daten die Besitzverhältnisse klar und die Transaktionen sicher und eindeutig sein. Entsprechend könnte die Technologie, welche das Währungssystem revolutionieren kann, auch im Bereich von schützenswerten Daten eine wesentliche Veränderung mit sich bringen. Wem gehören die Daten wirklich? Unabhängig davon welche Bereiche wir betrachten - Social Media, Bankwesen, Healthcare - man speichert die Daten in voneinander getrennter Form. Und noch wichtiger: Die Daten werden zentral von Institutionen kontrolliert, welche aus wirtschaftlichen Gründen Interesse daran haben. Das Problem dabei ist, dass diese Daten nicht von jenen kontrolliert werden, denen sie im eigentlichen Sinne gehören - in unserem Bereich den Patienten. In einer perfekten Welt, würden alle von einer Gesundheitsinstitution, einem Healthcare-Provider oder anderen Beteiligten des Gesundheitssystems erhobenen Daten den Patienten zustehen und von ihnen kontrolliert. In der Realität ist naheliegend, dass nicht alle generierten Daten, wie beispielsweise medizinisches Fachwissen, den Patienten in Rohform zur Verfügung gestellt werden können. Gibt es die Interoperabilität im Gesundheitswesen? Wir leben in einem dezentral organisierten Gesundheitssystem. Selbstverständlich wissen wir, dass die eHealth-Strategie versucht, diesem Umstand Rechnung zu tragen und Lösungen zu schaffen. Im Grundsatz verfügen wir über mehr als genug der nötigen Standards wie IHE, HL7 (FHIR) etc., wenden diese im Gesundheitswesen aber nicht konsequent genug an. Aber auch hier stellt nicht die Wahl der Technologie das Kernproblem dar, sondern die Frage wo bzw. zwischen wem die Interoperabilität sichergestellt sein soll und ob eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung wirklich der richtige Weg ist. Interoperabilität darf nicht nur für die Healthcare-Provider ein Thema sein. Vielmehr benötigen wir diese zwischen allen Systemteilnehmern, also auch zwischen den Patienten und sogar den Bürgern. Wenn die eHealth-Strategie vertrauenswürdig ist, wird es nur eine Frage der Zeit und der Investitionen sein, bis das System die Akteure auch digital erschliesst. Abbildung: eHealth-Strategie vs. Distributed Ledger Schlussendlich stellt eine Gemeinschaft im Sinne von eHealth in Summe nichts anderes als einen weiteren Vermittler dar. Auch fehlt dem Ansatz ein schlüssiges, verteiltes Datenmodell bzw. Ledger. Könnte die Blockchain-Technologie diesen Vertrauensraum also auf eine sehr viel kostengünstigere Art und Weise und sehr viel schneller herbeiführen? Selbstverständlich ist das nur dann möglich, wenn auf eine konsequent dezentralisierte Architektur gesetzt würde. Die Blockchain könnte gerade hier den Vertrauensraum in einem zergliederten Ökosystem schaffen; also nicht primär die Healthcare-Provider verbinden und damit den Patienten einbinden, sondern alle Teilnehmer gleichberechtigt verbinden. Ist das System wirklich patientenzentriert? Das Healthcare-Erlebnis aus der Wahrnehmung des Patienten - oder im Endeffekt jedes Bürgers - ist nicht wirklich patientenzentriert. Der Patient erlebt in seiner Krankengeschichte (Evaluation, OP, Reha, etc.) verschiedene Healthcare-Provider in unterschiedlicher Weise, unter Betrachtung seiner Daten aber nie in einem vollständigen Gesamtbild. Das Erlebnis des Patienten ist enorm fragmentiert und entsprechend nicht durchgängig. Seine Daten werden in institutionellen Datensilos gespeichert. Wenn der Patient die Institution wechselt, geht er heute auch in einen neuen Datenspeicher über. Abbildung: Datensilos entlang der Behandlung Den Patienten entgeht heute ein ganzheitliches und transparentes Bild ihrer medizinischen Geschichte. Auch mit der aktuell in Umsetzung befindlichen eHealth-Strategie laufen wir Gefahr, dass das von der Gemeinschaft abhängige Patientenerlebnis nicht vollständig ist, sofern über die Gemeinschaften keine «Super-Gemeinschaft» geschaffen wird, welche wiederum die Interoperabilität zwischen den einzelnen Stellen zugunsten der Patienten sicherstellt. Auch basiert die eHealth-Strategie nicht auf dem Ansatz einer Single Source of Truth. Bezogen auf den Anwendungsfall könnte eine dezentralisierte Ledger-Technologie den Patienten womöglich sehr viel schneller ein vollständigeres Bild vermitteln. Die Tatsache, dass der übliche Healthcare-Player heute nur dann kommuniziert, wenn es nötig ist, scheint eine neue Herausforderung darzustellen. Es gibt keine digitale Beziehung zwischen den Beteiligten. Unsere Initiative mhealthbridge.ch hat vor Jahren versucht diesen Umstand zu beleuchten. Die relevanten Fragen wären entsprechend: Wie gelingt es uns möglichst schnell zwischen Healthcare-Providern und Patienten den genannten Vertrauensraum zu schaffen? Und wollen Healthcare-Provider wirklich mit den Patienten und somit den Bürgern kommunizieren, auch wenn kein medizinischer Fall offen ist? Wo steht der Markt heute? Weltweit arbeiten verschiedene Initiativen an Konzepten und Lösungen, welche auf der Blockchain-Technologie basieren. Im Bereich des Managements von Patientendaten lancieren diverse Unternehmen Dienstleistungen ähnlich wie das Speichern von Gesundheitsdaten in einer Cloud. Der Unterschied liegt darin, dass sie auf eine Blockchain setzen und die zusätzlichen Vorteile dieser Technologie nutzen können. Man will damit die Verfügbarkeit und die Sicherheit von Gesundheitsdaten und damit die Gesundheitsakten für Healthcare-Provider aber vor allem für die Patienten fördern. Ein ernst zu nehmender Anwendungsfall speichert beispielsweise die Patienten-Healthcare-Provider-Beziehung, welche auf den medizinischen Record referenziert. Die entsprechenden Berechtigungen werden gespeichert und mit den nötigen Instruktionen für das Beziehen der Daten auf einer dezentralen Healthcare-Provider-Datenbank in einer Blockchain abgelegt. Der Patient definiert in diesem Fall die Berechtigungen für die Freigabe seiner Daten an andere Healthcare-Provider selbst. Im Bereich der Forschung und der klinischen Studien sind verschiedene Initiativen angelaufen. Diese stellen den Schutz der Identität von Personen, welche an Studien beteiligt sind, sowie eine erhöhte Fälschungssicherheit der Ergebnisse in den Vordergrund. Man möchte die tausenden von Mikroprozessen und Dokumentationen im Rahmen von Studien einfacher verwalten vor allem aber auf der Zeitachse beschleunigen. Mit geeigneten Incentive-Modellen soll die Anzahl der Studienteilnehmer sowie die Verfügbarkeit der nötigen Datengrundlage für die Forschung massiv erweitert werden. Unternehmen arbeiten im Bereich der Medikamentensicherheit daran, die Transparenz und die Fälschungssicherheit in der Lieferkette von Medikamenten zu verbessern. Dies soll die Wahrscheinlichkeit von Fehlinformationen vermeiden. Die Integrität der Medikamente wird von der Produktion bis zum Patienten sichergestellt und die Komplexität in der Lieferkette verringert. Schlussfolgerung Es scheint als würden wir im Gesundheitswesen nicht in jedem Fall auf die geeignetsten Technologien setzen. Eine Blockchain bzw. ein Distributed Ledger kann in einigen Healthcare Anwendungsfällen einen wirklichen Mehrwert bringen. Eine zu teure Interoperabilität und die falsche Haltung bezüglich Dateneigentums schmälern die Transparenz in der Sache und verzögern möglicherweise die Integration der Patienten in die Prozesse. Der dezentrale Einsatz von geeigneten operativen Hilfsmitteln wie ERP, EMR etc. wird bestehen bleiben, weil diese Systeme auf den optimalen Nutzen der Healthcare-Provider fokussieren. Ein EMR beispielsweise wurde nie für einen institutionsübergreifenden Einsatz von medizinischen Daten kreiert. Zukünftig wird kaum der gesamte, dezentral bei den Healthcare-Providern kreierte Inhalt über einen Patienten in verteilte Ledgers gespeichert. Jedoch müsste der dezentrale Zugriff im Sinne der Interoperabilität mit geeigneten Technologien sichergestellt und autorisiert werden. Eine Blockchain stellt hier das Bindeglied und nicht den vollständigen Ersatz der bestehenden Technologien dar. Das heute kontinuierliche Synchronisieren von Daten zwischen dezentralisierten Playern macht jedoch wenig Sinn. Der Markt arbeitet aktuell weitestgehend mit verteilten und redundanten Datenkopien. Zudem kontrollieren die Zugriffsrechte bzw. Autoritäten auf Datenbanken den Zugang für die Patienten, die eigentlichen Eigentümer der Daten. Diese Praxis sollten wir umdrehen: Patienten haben das Recht darüber zu entscheiden, welche Daten von welchem Healthcare-Provider genutzt werden dürfen. Die Blockchain-Technologie bringt in diesem frühen Stadium womöglich noch mehr Fallstricke als Versprechen. Wir sind dennoch sehr optimistisch, dass die Auswirkungen dieser Technologie in den kommenden Jahren aussergewöhnlich sein werden. Fraglich dürfte vor allem sein, inwiefern die gesellschaftlichen Veränderungen in Bezug auf eine Deregulierung in der Sache, d.h. auf den Verzicht der Vermittler, mit der technologischen Veränderung gleichziehen werden.

Kollaborationen im Jahr 2023: Iris Kornacker und Alexander Schöne im Gespräch.
3 Min
CEO Insights: Vom Review 2023 zum Ausblick fürs neue Jahr.

CEO Insights Vom Review 2023 zum Ausblick fürs neue Jahr. In fünf Ländern betreut POLYPOINT unterschiedlichste Gesundheitsinstitutionen mit zahlreichen Health Professionals, deren Schichten tagtäglich geplant werden. Um die Kunden in Deutschland sorgt sich dabei ein großartiges Team mit Sitz in Berlin. Letzte Woche trafen sich unsere CEO Iris Kornacker und Alexander Schöne, Geschäftsführer von POLYPOINT Deutschland, zu einem Gespräch in Gümligen. Dabei haben sie das Jahr 2023 Revue passieren lassen. Und durchsickern lassen, was Sie 2024 von POLYPOINT erwarten dürfen. Wir haben für Sie mitgehört. "Zu meinen Highlights im Jahr 2023 gehören ganz klar die Kundenmeetings, die uns die Möglichkeit gaben, Kundenbedürfnisse direkt zu spüren und aufzunehmen." Mit dieser Feststellung eröffnete Iris Kornacker das Gespräch. Und weiter führte sie aus: "Damit meine ich sowohl die größeren Runden, in denen sich Kunden miteinander austauschen und sich gegenseitig Tipps geben, als auch die kleineren One-to-one-Treffen, in denen z.B. ein Consultant den gelebten Planungsprozess beim Kunden nachvollzieht und gleich vor Ort den noch nutzbringenderen Einsatz der POLYPOINT Lösungen unterstützen kann. Oder auch wie gerade aus solch intensiven, prozessualen Gesprächen wertvolle Erkenntnisse zur Weiterentwicklung der Solutions gewonnen werden können." Auch bei Alexander Schöne waren es die Kundengespräche, die ihm in bester Erinnerung blieben: "Nach vielen inspirierenden Gesprächen an der DMEA im Frühjahr 2023 war es das Großkundenmeeting in Leipzig, an dem Iris und ich gemeinsam teilnahmen, welches mich einmal mehr beeindruckt hat. Denn für die Kunden aus ganz Deutschland, die dabei zusammenkamen, schien Kollaboration an der Tagesordnung. Die gegenseitige Hilfe und Unterstützung, wie man beispielsweise mit der Komplexität der Tarifverträge in der Personalplanung umgehen kann, war eindrucksvoll. Dabei haben sich die Vertreter unserer Großkunden einen ganzen Tag Zeit genommen. Was für mich ein tolles Zeichen ist. Deshalb ist nicht nur die DMEA für das Jahr 2024 bereits wieder gesetzt. Auch das nächste Großkundentreffen ist schon geplant, es wird im Jahr 2024 in Hannover stattfinden." "Auch in der Romandie kamen im November Kunden von POLYPOINT zusammen", ergänzte Iris Kornacker. "In unserem Büro in Yverdon durften wir den unterschiedlichen Anspruchsgruppen aus den Gesundheitseinrichtungen einen Einblick in die aktuellen Weiterentwicklungen unserer Lösungen geben. Zentrales Thema dabei war, was es für eine Institution oder ein Team bedeutet, den partizipativen Aspekt einer automatischen, intelligenten Personaleinsatzplanung zu leben. Mitarbeitende werden ja mit myPOLYPOINT noch mehr involviert als bislang und können dabei ihre Präferenzen in den Planungsprozess einbringen." Sie möchten die Präferenzenthematik nochmals auffrischen? > Auch im Jahr 2024 wird myPOLYPOINT wohl einen wertvollen Beitrag in der aktiven Einbindung von Mitarbeitenden und damit in der Flexibilisierung der Workforce leisten. Das motiviert das ganze Unternehmen, Entwicklungen in diese Richtung weiter zu forcieren. Alexander Schöne bestätigt denn auch: "Diesen Elan spüren wir auch bei unseren Kunden in Deutschland und in Luxemburg, die wir ebenfalls von unserem Berliner Hauptsitz aus betreuen." Für das kommende Jahr erwarten die Kunden von POLYPOINT einige Neuheiten. Wie bereits veröffentlicht, wird die intelligente und partizipative Planung eines der Top-Themen sein. Sie erinnern sich? > Iris Kornacker gibt hierzu weitere News bekannt: "Unter dem neuen Naming ‹POLYPOINT smart PEP› lancieren wir etappenweise die automatische Personaleinsatzplanung und deren smarte Funktionalitäten. Der Nutzen des traditionellen PEP wird damit deutlich erweitert. Ganz im Sinne von ‹because time matters› wollen wir damit unseren Kunden einmal mehr eine wesentliche Zeitersparnis ermöglichen. Ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft für alle Beteiligten. Darauf freue ich mich." Und was meint Alexander Schöne zum Thema Tradition und Innovation? Werden unsere Kunden die winterlich angehauchten neuen Icons, die man hier > findet, in ihrer Personaleinsatzplanung einbauen? «Ich denke schon und bin gespannt, ob uns die eine oder andere Rückmeldung dazu erreicht.» Das könnte Sie auch interessieren: Hier finden Sie die #First Insights zu smartem Workforce Management. Falls Sie, liebe Kundinnen und Kunden, die neuen Icons einsetzen, senden Sie uns doch einen Screenshot Ihrer feierlich-winterlichen Planung. Damit wir im nächsten Newsletter ein paar anonymisierte Bilder veröffentlichen und im Sinne der Weihnachtszeit auch Traditionen zelebrieren können. Herzlichen Dank für die spannenden Kollaborationen im Jahr 2023, für Ihre Treue, Ihr Vertrauen und Ihren Mut. Wir wünschen Ihnen eine schöne restliche Adventszeit und erholsame Festtage. Herzlich grüßen Iris Kornacker und Alexander Schöne

Kollaborationen im Jahr 2023: Iris Kornacker und Alexander Schöne im Gespräch.
3 Min
CEO Insights: Vom Review 2023 zum Ausblick fürs neue Jahr.

CEO Insights Vom Review 2023 zum Ausblick fürs neue Jahr. In fünf Ländern betreut POLYPOINT unterschiedlichste Gesundheitsinstitutionen mit zahlreichen Health Professionals, deren Schichten tagtäglich geplant werden. Um die Kunden in Deutschland sorgt sich dabei ein großartiges Team mit Sitz in Berlin. Letzte Woche trafen sich unsere CEO Iris Kornacker und Alexander Schöne, Geschäftsführer von POLYPOINT Deutschland, zu einem Gespräch in Gümligen. Dabei haben sie das Jahr 2023 Revue passieren lassen. Und durchsickern lassen, was Sie 2024 von POLYPOINT erwarten dürfen. Wir haben für Sie mitgehört. "Zu meinen Highlights im Jahr 2023 gehören ganz klar die Kundenmeetings, die uns die Möglichkeit gaben, Kundenbedürfnisse direkt zu spüren und aufzunehmen." Mit dieser Feststellung eröffnete Iris Kornacker das Gespräch. Und weiter führte sie aus: "Damit meine ich sowohl die größeren Runden, in denen sich Kunden miteinander austauschen und sich gegenseitig Tipps geben, als auch die kleineren One-to-one-Treffen, in denen z.B. ein Consultant den gelebten Planungsprozess beim Kunden nachvollzieht und gleich vor Ort den noch nutzbringenderen Einsatz der POLYPOINT Lösungen unterstützen kann. Oder auch wie gerade aus solch intensiven, prozessualen Gesprächen wertvolle Erkenntnisse zur Weiterentwicklung der Solutions gewonnen werden können." Auch bei Alexander Schöne waren es die Kundengespräche, die ihm in bester Erinnerung blieben: "Nach vielen inspirierenden Gesprächen an der DMEA im Frühjahr 2023 war es das Großkundenmeeting in Leipzig, an dem Iris und ich gemeinsam teilnahmen, welches mich einmal mehr beeindruckt hat. Denn für die Kunden aus ganz Deutschland, die dabei zusammenkamen, schien Kollaboration an der Tagesordnung. Die gegenseitige Hilfe und Unterstützung, wie man beispielsweise mit der Komplexität der Tarifverträge in der Personalplanung umgehen kann, war eindrucksvoll. Dabei haben sich die Vertreter unserer Großkunden einen ganzen Tag Zeit genommen. Was für mich ein tolles Zeichen ist. Deshalb ist nicht nur die DMEA für das Jahr 2024 bereits wieder gesetzt. Auch das nächste Großkundentreffen ist schon geplant, es wird im Jahr 2024 in Hannover stattfinden." "Auch in der Romandie kamen im November Kunden von POLYPOINT zusammen", ergänzte Iris Kornacker. "In unserem Büro in Yverdon durften wir den unterschiedlichen Anspruchsgruppen aus den Gesundheitseinrichtungen einen Einblick in die aktuellen Weiterentwicklungen unserer Lösungen geben. Zentrales Thema dabei war, was es für eine Institution oder ein Team bedeutet, den partizipativen Aspekt einer automatischen, intelligenten Personaleinsatzplanung zu leben. Mitarbeitende werden ja mit myPOLYPOINT noch mehr involviert als bislang und können dabei ihre Präferenzen in den Planungsprozess einbringen." Sie möchten die Präferenzenthematik nochmals auffrischen? > Auch im Jahr 2024 wird myPOLYPOINT wohl einen wertvollen Beitrag in der aktiven Einbindung von Mitarbeitenden und damit in der Flexibilisierung der Workforce leisten. Das motiviert das ganze Unternehmen, Entwicklungen in diese Richtung weiter zu forcieren. Alexander Schöne bestätigt denn auch: "Diesen Elan spüren wir auch bei unseren Kunden in Deutschland und in Luxemburg, die wir ebenfalls von unserem Berliner Hauptsitz aus betreuen." Für das kommende Jahr erwarten die Kunden von POLYPOINT einige Neuheiten. Wie bereits veröffentlicht, wird die intelligente und partizipative Planung eines der Top-Themen sein. Sie erinnern sich? > Iris Kornacker gibt hierzu weitere News bekannt: "Unter dem neuen Naming ‹POLYPOINT smart PEP› lancieren wir etappenweise die automatische Personaleinsatzplanung und deren smarte Funktionalitäten. Der Nutzen des traditionellen PEP wird damit deutlich erweitert. Ganz im Sinne von ‹because time matters› wollen wir damit unseren Kunden einmal mehr eine wesentliche Zeitersparnis ermöglichen. Ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft für alle Beteiligten. Darauf freue ich mich." Und was meint Alexander Schöne zum Thema Tradition und Innovation? Werden unsere Kunden die winterlich angehauchten neuen Icons, die man hier > findet, in ihrer Personaleinsatzplanung einbauen? «Ich denke schon und bin gespannt, ob uns die eine oder andere Rückmeldung dazu erreicht.» Das könnte Sie auch interessieren: Hier finden Sie die #First Insights zu smartem Workforce Management. Falls Sie, liebe Kundinnen und Kunden, die neuen Icons einsetzen, senden Sie uns doch einen Screenshot Ihrer feierlich-winterlichen Planung. Damit wir im nächsten Newsletter ein paar anonymisierte Bilder veröffentlichen und im Sinne der Weihnachtszeit auch Traditionen zelebrieren können. Herzlichen Dank für die spannenden Kollaborationen im Jahr 2023, für Ihre Treue, Ihr Vertrauen und Ihren Mut. Wir wünschen Ihnen eine schöne restliche Adventszeit und erholsame Festtage. Herzlich grüßen Iris Kornacker und Alexander Schöne

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7 Min
Healthcare goes Blockchain?

Healthcare goes Blockchain? Wir glauben, dass die Zukunft den dezentralisierten und verteilenden Systemen gehört. Basierend auf dieser Annahme beschäftigen wir uns als Unternehmen seit einiger Zeit mit der Trend-Technologie Blockchain. Das Gesundheitssystem ist in vielen Fällen noch ein geschlossenes und in Bezug auf die Institutionen zentralisiertes System. Am Markt sind wir dabei, die Systeme zu öffnen und Cloud-Systeme zu kreieren. Das Risiko dabei ist, dass zwar neuere, aber dafür grössere und immer noch zentralisierte Systeme geschaffen werden. So entstehen wiederum Datensilos, die nicht miteinander interagieren. In diesem Artikel versuche ich, einen kurzen Einblick in die Blockchain-Technologie zu geben. Und die Vorteile eines möglichen Nutzens anhand von Anwendungsfällen zu beleuchten. Als Beteiligte im Gesundheitswesen fragen wir uns, in welchen Bereichen der Einsatz dieser Technologie sinnvoll wäre. Wie bei jeder Technologie ist diese jedoch nur das Mittel, das Tool, und nur ein Teil der eigentlichen Lösung. Bei welchen Anwendungsfällen kann die Blockchain- bzw. Ledger-Technologie also Nutzen stiften und idealerweise auch Kosten reduzieren? Was ist die Blockchain-Technologie? Mit Ausnahme des Kryptografieverfahrens zur Bestätigung und Absicherung der Transaktionen ist eine Blockchain rein technisch betrachtet nichts Neues. Eine Blockchain gilt immer als konsistent, integer und als Single Source of Truth. Sehr vereinfacht betrachtet deshalb, weil nicht einzelne Transaktionen synchronisiert werden, sondern die gesamte Blockchain abgeglichen wird. Sie gilt deshalb als Konsens in der Sache. Man kann sagen, die Blockchain agiert ähnlich wie ein Netzwerk von replizierten Datenbanken, wobei sie auch das Double-Spending-Problem eliminiert. Derselbe Wert (Value) kann nicht gleichzeitig in zwei Systemen vorhanden sein bzw. nicht mehrmals verwendet werden. Dieses Problem lösen wir heute mit Institutionen oder einer Drittpartei, welche wir als vertrauensvoll betrachten und als Clearing-Stelle, also als Vermittler (Intermediaries), akzeptieren. Abbildung: Centralized vs. Distributed Ledger Die Blockchain-Technologie bezeichnet man heute als das Internet of Value; sie soll die gleiche Revolution darstellen, wie damals das Internet. Warum? Das Internet hat uns den Zugang und die schnelle Verbreitung von Informationen ermöglicht; die Blockchain-Technologie löst nun die oben genannten Probleme. Diese Technologie bedeutet die Dezentralisierung von Vertrauen und arrangiert damit das Transferieren von Werten ohne Vermittler. Im technologischen Sprachgebrauch unterscheidet man eine Blockchain von einem Ledger. Während eine Blockchain darauf fokussiert, wie Daten in Blöcken chronologisch gespeichert und miteinander verknüpft werden, konzentriert sich die Distributed Ledger Technologie auf die gemeinsame Nutzung der Datenbank durch alle operativen Teilnehmer (Knoten) der Netzwerke. Letztlich verfügen aber alle Blockchain-Implementierungen über einen Grad der Verteilung. Sind Daten auch Werte? Der erste und bekannteste Anwendungsfall - aber nur einer von vielen - für die Implementierung der Blockchain-Technologie stellt Bitcoin dar. Gedacht war ein alternatives Währungssystem zu den heute breit eingesetzten, üblichen Währungen (CHF, EUR, USD, etc.). Wie unsere heute bewährten Währungssysteme, ist auch Bitcoin eine Währung ohne intrinsischen Wert. Es handelt sich hierbei also ebenfalls um Fiatgeld. Bitcoin und hunderte andere sogenannte Cryptocurrencies profitieren von den Vorteilen der Blockchain-Technologie, weil sie ohne Vermittler funktionieren. Neben einem Währungssystem gilt es Daten ebenfalls als Wert zu betrachten. Ähnlich wie bei einem Währungssystem sollten auch bei Daten die Besitzverhältnisse klar und die Transaktionen sicher und eindeutig sein. Entsprechend könnte die Technologie, welche das Währungssystem revolutionieren kann, auch im Bereich von schützenswerten Daten eine wesentliche Veränderung mit sich bringen. Wem gehören die Daten wirklich? Unabhängig davon welche Bereiche wir betrachten - Social Media, Bankwesen, Healthcare - man speichert die Daten in voneinander getrennter Form. Und noch wichtiger: Die Daten werden zentral von Institutionen kontrolliert, welche aus wirtschaftlichen Gründen Interesse daran haben. Das Problem dabei ist, dass diese Daten nicht von jenen kontrolliert werden, denen sie im eigentlichen Sinne gehören - in unserem Bereich den Patienten. In einer perfekten Welt, würden alle von einer Gesundheitsinstitution, einem Healthcare-Provider oder anderen Beteiligten des Gesundheitssystems erhobenen Daten den Patienten zustehen und von ihnen kontrolliert. In der Realität ist naheliegend, dass nicht alle generierten Daten, wie beispielsweise medizinisches Fachwissen, den Patienten in Rohform zur Verfügung gestellt werden können. Gibt es die Interoperabilität im Gesundheitswesen? Wir leben in einem dezentral organisierten Gesundheitssystem. Selbstverständlich wissen wir, dass die eHealth-Strategie versucht, diesem Umstand Rechnung zu tragen und Lösungen zu schaffen. Im Grundsatz verfügen wir über mehr als genug der nötigen Standards wie IHE, HL7 (FHIR) etc., wenden diese im Gesundheitswesen aber nicht konsequent genug an. Aber auch hier stellt nicht die Wahl der Technologie das Kernproblem dar, sondern die Frage wo bzw. zwischen wem die Interoperabilität sichergestellt sein soll und ob eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung wirklich der richtige Weg ist. Interoperabilität darf nicht nur für die Healthcare-Provider ein Thema sein. Vielmehr benötigen wir diese zwischen allen Systemteilnehmern, also auch zwischen den Patienten und sogar den Bürgern. Wenn die eHealth-Strategie vertrauenswürdig ist, wird es nur eine Frage der Zeit und der Investitionen sein, bis das System die Akteure auch digital erschliesst. Abbildung: eHealth-Strategie vs. Distributed Ledger Schlussendlich stellt eine Gemeinschaft im Sinne von eHealth in Summe nichts anderes als einen weiteren Vermittler dar. Auch fehlt dem Ansatz ein schlüssiges, verteiltes Datenmodell bzw. Ledger. Könnte die Blockchain-Technologie diesen Vertrauensraum also auf eine sehr viel kostengünstigere Art und Weise und sehr viel schneller herbeiführen? Selbstverständlich ist das nur dann möglich, wenn auf eine konsequent dezentralisierte Architektur gesetzt würde. Die Blockchain könnte gerade hier den Vertrauensraum in einem zergliederten Ökosystem schaffen; also nicht primär die Healthcare-Provider verbinden und damit den Patienten einbinden, sondern alle Teilnehmer gleichberechtigt verbinden. Ist das System wirklich patientenzentriert? Das Healthcare-Erlebnis aus der Wahrnehmung des Patienten - oder im Endeffekt jedes Bürgers - ist nicht wirklich patientenzentriert. Der Patient erlebt in seiner Krankengeschichte (Evaluation, OP, Reha, etc.) verschiedene Healthcare-Provider in unterschiedlicher Weise, unter Betrachtung seiner Daten aber nie in einem vollständigen Gesamtbild. Das Erlebnis des Patienten ist enorm fragmentiert und entsprechend nicht durchgängig. Seine Daten werden in institutionellen Datensilos gespeichert. Wenn der Patient die Institution wechselt, geht er heute auch in einen neuen Datenspeicher über. Abbildung: Datensilos entlang der Behandlung Den Patienten entgeht heute ein ganzheitliches und transparentes Bild ihrer medizinischen Geschichte. Auch mit der aktuell in Umsetzung befindlichen eHealth-Strategie laufen wir Gefahr, dass das von der Gemeinschaft abhängige Patientenerlebnis nicht vollständig ist, sofern über die Gemeinschaften keine «Super-Gemeinschaft» geschaffen wird, welche wiederum die Interoperabilität zwischen den einzelnen Stellen zugunsten der Patienten sicherstellt. Auch basiert die eHealth-Strategie nicht auf dem Ansatz einer Single Source of Truth. Bezogen auf den Anwendungsfall könnte eine dezentralisierte Ledger-Technologie den Patienten womöglich sehr viel schneller ein vollständigeres Bild vermitteln. Die Tatsache, dass der übliche Healthcare-Player heute nur dann kommuniziert, wenn es nötig ist, scheint eine neue Herausforderung darzustellen. Es gibt keine digitale Beziehung zwischen den Beteiligten. Unsere Initiative mhealthbridge.ch hat vor Jahren versucht diesen Umstand zu beleuchten. Die relevanten Fragen wären entsprechend: Wie gelingt es uns möglichst schnell zwischen Healthcare-Providern und Patienten den genannten Vertrauensraum zu schaffen? Und wollen Healthcare-Provider wirklich mit den Patienten und somit den Bürgern kommunizieren, auch wenn kein medizinischer Fall offen ist? Wo steht der Markt heute? Weltweit arbeiten verschiedene Initiativen an Konzepten und Lösungen, welche auf der Blockchain-Technologie basieren. Im Bereich des Managements von Patientendaten lancieren diverse Unternehmen Dienstleistungen ähnlich wie das Speichern von Gesundheitsdaten in einer Cloud. Der Unterschied liegt darin, dass sie auf eine Blockchain setzen und die zusätzlichen Vorteile dieser Technologie nutzen können. Man will damit die Verfügbarkeit und die Sicherheit von Gesundheitsdaten und damit die Gesundheitsakten für Healthcare-Provider aber vor allem für die Patienten fördern. Ein ernst zu nehmender Anwendungsfall speichert beispielsweise die Patienten-Healthcare-Provider-Beziehung, welche auf den medizinischen Record referenziert. Die entsprechenden Berechtigungen werden gespeichert und mit den nötigen Instruktionen für das Beziehen der Daten auf einer dezentralen Healthcare-Provider-Datenbank in einer Blockchain abgelegt. Der Patient definiert in diesem Fall die Berechtigungen für die Freigabe seiner Daten an andere Healthcare-Provider selbst. Im Bereich der Forschung und der klinischen Studien sind verschiedene Initiativen angelaufen. Diese stellen den Schutz der Identität von Personen, welche an Studien beteiligt sind, sowie eine erhöhte Fälschungssicherheit der Ergebnisse in den Vordergrund. Man möchte die tausenden von Mikroprozessen und Dokumentationen im Rahmen von Studien einfacher verwalten vor allem aber auf der Zeitachse beschleunigen. Mit geeigneten Incentive-Modellen soll die Anzahl der Studienteilnehmer sowie die Verfügbarkeit der nötigen Datengrundlage für die Forschung massiv erweitert werden. Unternehmen arbeiten im Bereich der Medikamentensicherheit daran, die Transparenz und die Fälschungssicherheit in der Lieferkette von Medikamenten zu verbessern. Dies soll die Wahrscheinlichkeit von Fehlinformationen vermeiden. Die Integrität der Medikamente wird von der Produktion bis zum Patienten sichergestellt und die Komplexität in der Lieferkette verringert. Schlussfolgerung Es scheint als würden wir im Gesundheitswesen nicht in jedem Fall auf die geeignetsten Technologien setzen. Eine Blockchain bzw. ein Distributed Ledger kann in einigen Healthcare Anwendungsfällen einen wirklichen Mehrwert bringen. Eine zu teure Interoperabilität und die falsche Haltung bezüglich Dateneigentums schmälern die Transparenz in der Sache und verzögern möglicherweise die Integration der Patienten in die Prozesse. Der dezentrale Einsatz von geeigneten operativen Hilfsmitteln wie ERP, EMR etc. wird bestehen bleiben, weil diese Systeme auf den optimalen Nutzen der Healthcare-Provider fokussieren. Ein EMR beispielsweise wurde nie für einen institutionsübergreifenden Einsatz von medizinischen Daten kreiert. Zukünftig wird kaum der gesamte, dezentral bei den Healthcare-Providern kreierte Inhalt über einen Patienten in verteilte Ledgers gespeichert. Jedoch müsste der dezentrale Zugriff im Sinne der Interoperabilität mit geeigneten Technologien sichergestellt und autorisiert werden. Eine Blockchain stellt hier das Bindeglied und nicht den vollständigen Ersatz der bestehenden Technologien dar. Das heute kontinuierliche Synchronisieren von Daten zwischen dezentralisierten Playern macht jedoch wenig Sinn. Der Markt arbeitet aktuell weitestgehend mit verteilten und redundanten Datenkopien. Zudem kontrollieren die Zugriffsrechte bzw. Autoritäten auf Datenbanken den Zugang für die Patienten, die eigentlichen Eigentümer der Daten. Diese Praxis sollten wir umdrehen: Patienten haben das Recht darüber zu entscheiden, welche Daten von welchem Healthcare-Provider genutzt werden dürfen. Die Blockchain-Technologie bringt in diesem frühen Stadium womöglich noch mehr Fallstricke als Versprechen. Wir sind dennoch sehr optimistisch, dass die Auswirkungen dieser Technologie in den kommenden Jahren aussergewöhnlich sein werden. Fraglich dürfte vor allem sein, inwiefern die gesellschaftlichen Veränderungen in Bezug auf eine Deregulierung in der Sache, d.h. auf den Verzicht der Vermittler, mit der technologischen Veränderung gleichziehen werden.

8 Min
La santé passe à la blockchain ?

Healthcare goes Blockchain? Dans de nombreux cas, le système de la santé est encore un système fermé et centralisé au niveau des institutions. Sur le marché, nous sommes en train d'ouvrir les systèmes et de créer des systèmes cloud. Ce faisant, le risque est que des systèmes plus récents, mais plus vastes et toujours centralisés soient créés. Cela crée alors des silos de données qui n'interagissent pas les uns avec les autres. Nous pensons que l'avenir appartient aux systèmes décentralisés et de répartition. Sur la base de cette hypothèse, nous, en tant qu'entreprise, nous nous intéressons depuis un certain temps à une technologie tendance, la blockchain . Dans cet article, j'essaie de donner un bref aperçu de la technologie blockchain et de mettre en évidence les avantages d'un bénéfice éventuel basé sur des cas d’utilisation spécifiques. En tant que personnes impliquées dans le secteur de la santé, nous nous demandons dans quels domaines il serait judicieux d'utiliser cette technologie. Comme pour toute technologie, celle-ci n’est que le moyen, l'outil et seulement une partie de la solution proprement dite. Dans quels cas d’utilisation spécifiques la technologie blockchain ou technologie du registre peut-elle offrir des avantages et, idéalement, également réduire les coûts ? Qu'est-ce que la technologie blockchain ? À l'exception du processus de cryptographie pour confirmer et sécuriser les transactions, une blockchain n'a rien de nouveau d'un point de vue purement technique. Une blockchain est toujours considérée comme étant cohérente, intègre et une « Single Source of Truth » (seule source de vérité). De manière très simplifiée, car les transactions individuelles ne sont pas synchronisées, mais toute la blockchain est synchronisée. Elle est donc considérée comme un consensus sur la question. On peut dire que la blockchain agit un peu comme un réseau de bases de données répliquées, tout en éliminant le problème de la double dépense. La même valeur ne peut pas exister dans deux systèmes en même temps ou être utilisée plus d'une fois. Aujourd'hui, nous résolvons ce problème avec des institutions ou un tiers que nous jugeons dignes de confiance et que nous acceptons comme centre de traitement, c'est-à-dire un intermédiaire (« Intermediaries »). Illustration : registre centralisé ou distribué La technologie Blockchain est désormais connue sous le nom de « Internet of Value » ; elle devrait représenter la même révolution qu'Internet à l'époque. Pourquoi ? Internet nous a permis d'accéder aux informations et de les diffuser rapidement ; la technologie blockchain résout désormais les problèmes mentionnés ci-dessus. Cette technologie signifie la décentralisation de la confiance et elle organise ainsi le transfert de valeurs sans intermédiaires. En langage technologique, une blockchain se différencie d'un registre. Alors qu'une blockchain se concentre sur la façon dont les données sont stockées de manière chronologique dans des blocs et liées les unes aux autres, la technologie du registre distribué se concentre sur l'utilisation commune de la base de données par tous les participants opérationnels (nœuds) des réseaux. En fin de compte, cependant, toutes les implémentations de blockchain ont un certain degré de distribution. Les données sont-elles aussi des valeurs ? Le premier et le plus connu des cas d’utilisation, mais un parmi tant d'autres, pour le déploiement de la technologie blockchain est le Bitcoin. Un autre système monétaire aux devises courantes largement utilisées aujourd'hui (CHF, EUR, USD, etc.) a été envisagé. À l'instar de nos systèmes monétaires qui ont fait leurs preuves aujourd'hui, le Bitcoin est également une monnaie sans valeur intrinsèque. Il s'agit donc aussi d'une monnaie fiduciaire. Le Bitcoin et des centaines d'autres soi-disant cryptomonnaies bénéficient des avantages de la technologie blockchain, car ils fonctionnent sans intermédiaire. En plus d'un système monétaire, les données doivent également être considérées en tant que valeur. À l'instar d'un système monétaire, la propriété des données doit être claire et les transactions doivent être sûres et univoques. En conséquence, la technologie qui peut révolutionner le système monétaire pourrait également entraîner un changement significatif dans le domaine des données sensibles. À qui appartiennent réellement les données ? Quels que soient les domaines que nous examinons, réseaux sociaux, domaine bancaire, domaine de la santé, les données sont stockées sous une forme distincte. Et plus important encore, les données sont contrôlées de manière centralisée par des institutions qui s'y intéressent pour des raisons économiques. Le problème réside dans le fait que ces données ne sont pas contrôlées par ceux qui les possèdent réellement, dans notre domaine précis, les patients. Dans un monde parfait, toutes les données recueillies par un établissement de santé, un prestataire de soins de santé ou une autre partie prenante du domaine de la santé seraient détenues et contrôlées par les patients. En réalité, il est évident que toutes les données générées, telles que l'expertise médicale, ne peuvent pas être mises à la disposition des patients sous forme brute. L'interopérabilité existe-t-elle dans le domaine de la santé ? Nous vivons dans un système de santé organisé de manière décentralisée. Bien entendu, nous savons que la stratégie de cybersanté essaie d'en tenir compte et de créer des solutions. En principe, nous avons plus qu'assez de normes nécessaires telles que IHE, HL7 (FHIR) etc., mais nous ne les appliquons pas de manière systématique dans le domaine de la santé. Mais ici aussi, ce n'est pas le choix de la technologie qui est le problème central, mais la question de savoir entre qui l'interopérabilité doit-elle être assurée, et si une connexion point à point est vraiment la bonne voie. L'interopérabilité ne devrait pas être un sujet uniquement pour les prestataires de soins. En fait, nous en avons besoin entre tous les participants du système, c'est-à-dire également entre les patients et même les citoyens. Si la stratégie de cybersanté parvient à créer un espace de confiance, ce ne sera qu'une question de temps et d'investissement avant que le système n'inclue également les acteurs sous forme numérique. Illustration : stratégie de cybersanté par rapport au registre distribué En fin de compte, une communauté au sens de la cybersanté n'est rien de plus qu'un intermédiaire supplémentaire. L'approche manque également d'un modèle de données ou d'un registre cohérent et distribué. La technologie blockchain pourrait-elle donc créer cet espace de confiance d'une manière beaucoup moins chère et beaucoup plus rapide ? Bien entendu, cela n'est possible que si une architecture systématiquement décentralisée est utilisée. La blockchain pourrait créer un espace de confiance dans un écosystème fragmenté dans ce domaine en particulier. Il ne s'agit donc pas de connecter en premier lieu les prestataires de soins et donc d'impliquer le patient, mais de connecter tous les participants de manière égale. Le système est-il vraiment centré sur le patient ? L'expérience des soins de santé à partir de la perception du patient ou finalement de chaque citoyen n'est pas vraiment centrée sur le patient. Le patient fait l'expérience de différents prestataires de soins dans son dossier médical (évaluation, chirurgie, rééducation, etc.) de différentes manières, mais jamais de manière globale lorsque l'on examine ses données. L'expérience du patient est extrêmement fragmentée et par conséquent incohérente. Ses données sont stockées dans des silos de données institutionnels. Si le patient change d'établissement, il est également transféré dans une nouvelle base de données à l'heure actuelle. Abbildung: Datensilos entlang der Behandlung À l'heure actuelle, les patients n'ont pas une image globale et transparente de leur dossier médical. Même avec la stratégie de cybersanté dont la mise en oeuvre est en cours, nous courons le risque que l'expérience du patient dépendant de la communauté ne soit complète que si les communautés créent une « super communauté », qui à son tour garantit l'interopérabilité entre les différents organismes au bénéfice du patient. La stratégie de cybersanté n'est pas non plus basée sur l'approche de la « Single Source of Truth ». En ce qui concerne le cas d’utilisation spécifique, une technologie de registre décentralisé pourrait éventuellement donner au patient une image plus complète beaucoup plus rapidement. À l'heure actuelle, le fait que l'acteur habituel des soins de la santé ne communique que lorsque cela est nécessaire semble être un nouveau défi. Il n'y a pas de relation numérique entre les personnes impliquées. Il y a des années, notre initiative mhealthbridge.ch a tenté d'expliquer cette situation. Les questions pertinentes seraient : comment pouvons-nous créer le plus rapidement possible l'espace de confiance susmentionné entre les prestataires de soins et les patients ? Et les prestataires de soins de santé ont-ils vraiment envie de communiquer avec les patients et par conséquent avec les citoyens, même si aucun cas médical n'est en suspens ? Où est le marché aujourd'hui ? Différentes initiatives à travers le monde travaillent sur des concepts et des solutions basés sur la technologie blockchain. Dans le domaine de la gestion des données des patients, différentes entreprises lancent des services similaires au stockage de données médicales dans un cloud. La différence est qu’ils misent sur une blockchain et profitent des avantages supplémentaires de cette technologie. L'objectif est de promouvoir la disponibilité et la sécurité des données médicales et également des dossiers médicaux pour les prestataires de soins, mais surtout pour les patients. Par exemple, un cas d’utilisation spécifique qui doit être pris au sérieux, enregistre la relation patient-prestataire de soins qui se réfère au dossier médical. Les autorisations correspondantes sont enregistrées et stockées avec les instructions nécessaires afin d'obtenir les données d'une base de données de prestataires de soins décentralisée dans une blockchain. Dans ce cas, le patient définit lui-même les autorisations de divulgation de ses données à d'autres prestataires de soins de santé. Différentes initiatives ont été lancées dans le domaine de la recherche et des études cliniques. Elles visent à protéger l'identité des personnes impliquées dans les études et à garantir que les résultats sont plus sécurisés contre la contrefaçon. On aimerait gérer plus facilement les milliers de microprocessus et de documentations dans le cadre d'études, mais surtout les accélérer dans le temps. Avec des modèles d'incitation adaptés, le nombre de participants à l'étude et la disponibilité de la base de données nécessaire pour la recherche doivent être considérablement élargis. Dans le domaine de la sécurité des médicaments, les entreprises s'efforcent d'améliorer la transparence et la protection contre la contrefaçon dans la chaîne d'approvisionnement des médicaments. Cela devrait éviter le risque de fausses informations. L'intégrité des médicaments est garantie de la production au patient et la complexité de la chaîne d'approvisionnement est réduite. Conclusion Il semble que nous, dans le domaine de la santé, ne misions pas toujours sur les technologies les plus appropriées. Une blockchain ou un registre distribué peut apporter une réelle valeur ajoutée dans certains cas d’utilisation spécifiques dans le domaine de la santé. Une interopérabilité trop coûteuse et un comportement erroné concernant la propriété des données réduisent la transparence en la matière et retardent sans doute l'intégration des patients dans les processus. L'utilisation décentralisée d'aides opérationnelles appropriées telles qu'un ERP, EMR, etc. se poursuivra, car ces systèmes se concentrent sur l'utilisation optimale du prestataire de soins. Par exemple, un EMR n'a jamais été créé pour une utilisation interinstitutionnelle de données médicales. À l'avenir, rarement tout le contenu créé de manière décentralisée par les prestataires de soins sera stocké dans des registres distribués via un patient. Cependant, l'accès décentralisé devrait être assuré et autorisé avec des technologies appropriées dans l'intérêt de l'interopérabilité. Une blockchain représente ici le lien et non le remplacement intégral des technologies existantes. Cependant, la synchronisation continue des données entre les acteurs décentralisés a peu de sens à l'heure actuelle. Le marché fonctionne actuellement en grande partie avec des copies de données distribuées et redondantes. En outre, les droits d'accès ou les autorités sur les bases de données contrôlent l'accès des patients, véritables propriétaires des données. Nous devrions inverser cette pratique : les patients ont le droit de décider quelles données peuvent être utilisées par quel prestataire de soins. La technologie blockchain peut apporter plus de pièges que de promesses à ce stade précoce. Néanmoins, nous sommes très optimistes concernant l'impact de cette technologie qui sera exceptionnel dans les années à venir. On peut surtout se demander dans quelle mesure les changements sociaux liés à la déréglementation en la matière, c'est-à-dire la renonciation aux intermédiaires, seront à la hauteur des changements technologiques.

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* Individuelle Zusatzoption

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